Brrrrr.

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Die Tage werden kürzer, die Temperaturen fallen und die Winterjacken werden wieder aus dem Kleiderschrank geholt. Wie wir bereits zuvor berichteten, gibt es Studien die besagen, dass die Anzahl der schwimmfähigen Spermien im Frühjahr im Vergleich zu den Wintermonaten ansteigt. Ist dies auch gleichbedeutend mit einer zeugungsarmen Periode im Winter?

Ganz im Gegenteil: Das statistische Bundesamt zeigt, dass die Geburtenrate in den Monaten Juli, August und September besonders hoch ist. Das erhöhte „Verkehrsaufkommen“ findet demnach in den kalten Monaten des Jahres statt. Die meisten Babys werden statistisch betrachtet sogar im Monat Dezember gezeugt.

Schlussfolgernd lässt sich festhalten, dass im Frühjahr zwar die Lust generell über den Tag gesteigert wird, die Menschen jedoch in den kalten Monaten, suchend nach Wärme und Nähe, enger zusammenrücken. Schnappt euch also eine dicke Bettdecke, verzichtet auf eine Wärmflasche und heizt euch doch mal gegenseitig ein. Alles Weitere überlassen wir euch und eurer Fantasie. Wir wünschen einen kuscheligen Winter.



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